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09. Dezember 2016

FP-Klubchef sowie FP-Verkehrsstadtrat fordern Anrainer- und mehr Kurzparken in Teilen Döblings

FPÖ-Linie für ein kostenloses Parkpickerl in ganz Wien bleibt unverändert

 "Tiller hat's vergeigt", halten der Döblinger FPÖ-Obmann und Klubobmann im Rathaus, Dominik Nepp, sowie FPÖ-Verkehrssprecher, Stadtrat Toni Mahdalik, fest. Die FPÖ hat vor der Bezirksbefragung zum Parkpickerl mehrmals eingefordert, eine sprengelweise Auszählung sicherzustellen, um auch nach einem negativen Votum der betroffenen Bevölkerung notwendige Maßnahmen gegen die Stellplatznot fundiert setzen zu können.

Die FPÖ respektiert natürlich den Willen der Döblinger Bevölkerung, tritt jedoch für eine rasche Einführung von Anrainerparkzonen in Heiligenstadt und anderen von Einpendlern aus Niederösterreich sowie "Parkpickerl-Flüchtlingen" aus Währing zugeparkten Bereichen des 19. Bezirks ein. Ein Mix von Kurz- und Anrainerparkzonen etwa von 8 bis 10 Uhr würde eine enorme Erleichterung für Wirtschaftstreibende und Anrainer darstellen, ohne gleich einen Raubzug für die gähnend leere Stadtkassa zu starten, dahingehend wird eine erneute Initiative der FPÖ angekündigt.

Hier ist nach dem Drüberfahren von Rot-Grün über die Bevölkerung und der Einführung des Parkpickerls im 18. Bezirk gleichsam Gefahr im Verzug. FP-Verkehrsstadtrat Toni Mahdalik der weiterhin für ein kostenloses Parkpickerl für ganz Wien mit einer begleitenden Park & Ride-Offensive an den Stadträndern ist, sieht das als beste und gerechteste Lösung.


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