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31. Oktober 2018

FJ-Krauss: Freiheitliche Jugend dankt Vizekanzler HC Strache für Ablehnung des Migrationspaktes

Wien (OTS) - „Dieser Migrationspakt hätte enorme Auswirkungen auf die Zukunft der heute Jugendlichen gehabt – und die wären fatal gewesen“, ist der Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend, der Wiener Stadtrat Maximilian Krauss, erleichtert über das Bekenntnis der Bundesregierung, den UN-Migrationspakt für Österreich abzulehnen. Der Pakt sei – wenn einmal unterschrieben – nichts anderes als ein Freibrief für weitere Massenzuwanderung in den Sozialstaat, er verpflichte darüber hinaus die heute jungen Menschen, die Kosten und alle anderen Folgen der Willkommenskultur zu tragen. „Diejenigen, die das befürworten, haben offenbar keine Vorstellung davon, was sie den kommenden Generationen damit antun“, ist Krauss fassungslos über die Diskussion, die im eigenen Land stattfindet. Erst vor kurzem wurde eine Statistik veröffentlicht, wonach schon heute in den Wiener Bezirken bis zu 90 Prozent der Kinder eine andere Sprache als Deutsch sprechen, in vielen anderen Gegenden Österreich gehe die Tendenz in eben diese Richtung. „Wann ist es genug?“, fragt Krauss in Richtung SPÖ und Grüne, die weiter mit Lockangeboten aus dem Sozialtopf die Armen der Welt für eine dauerhafte Ansiedelung anlocken, wo sie können – wie etwa in Wien.

Die Welt verändert sich. Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich allein die Bevölkerung Afrikas in den nächsten 30 Jahren verdoppeln werde; der Nahe Osten sei ein permanenter Unruheherd und der politische Islam versuche über verschiedene Strategien, in Europa Macht zu gewinnen und den Europäern seine mittelalterlichen Werte aufzuzwingen. „Im Wissen um all diese Fakten ein Papier auf den Weg bringen zu wollen, das die Migrationsbewegungen noch beschleunigen soll, ist nicht nachzuvollziehen. Man könnte meinen, es gäbe Kräfte in Europa, die völlig den Verstand verloren haben“, stellt Krauss fest.

Krauss dankt vor allem dem freiheitlichen Vizekanzler HC Strache, die Position der FPÖ in der Bundesregierung unmissverständlich klar gestellt und durchgesetzt zu haben. „Wir jungen Menschen werden es auch ohne diesem UN-Migrationspakt schon schwer genug haben. Der Ausstieg aus diesem Wahnsinn ist ein wichtiger und richtiger Schritt für die Zukunft all jener, die später die Folgen der Entscheidungen von heute tragen müssen“, so Krauss abschließend.


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