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13. Mai 2015

FFV-Nepp: „Homo-Ampeln“ nicht nur Geldverschwendung, sondern auch gefährlich!

Die jüngste Schnapsidee von Rot-Grün irritiert Kinder und beeinträchtigt die Verkehrssicherheit

Hart geht LAbg. Dominik Nepp, Obmann des Freiheitlichen Familienverbandes Wien, mit den Plänen von Rot-Grün ins Gericht, die Lichtzeichen von Ampeln an 49 Standorten in Wien mit homo- und heterosexuellen Pärchen zu bestücken: "Mehr als 60.000 Euro aus dem Fenster zu werfen, nur um sich bei Homosexuellen-Vereinen beliebt zu machen, das ist schon ein starkes Stück. Das betreiben zudem dieselben Politiker, die zuvor den Heizkostenzuschuss für bedürftige Wienerinnen und Wiener ersatzlos gestrichen haben."

Was aber noch schlimmer ist, so Nepp, ist die Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit durch die ungewohnten Signalanlagen: "Besonders bei Kindern kann es leicht vorkommen, dass sie sich von diesen Paaren irritieren lassen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Kind deshalb im wahrsten Sinne des Wortes unter die Räder kommt. Das ist unverantwortlich!" Sein Fazit: "Schnapsidee ist noch der dezenteste Ausdruck, der mir dazu einfällt. Wir Freiheitliche werden alle Mittel ausschöpfen, um diesen schlechten, teuren und gefährlichen Scherz so rasch wie möglich wieder abzustellen."


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