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14. Jänner 2017

Der traurige Abgesang des Wiener Bürgermeisters ist eingeläutet!

Häupls Platz in den Geschichtsbüchern ist fix. Er startete mit einer Niederlage 1996 und endet als gescheiterter Politsaurier ohne Unterstützung der eigenen Partei!

Der heutige Auftritt von SPÖ-Bürgermeister Michael Häupl im ORF-Radio habe einmal mehr gezeigt, dass seine Zeit vorbei ist. Der traurige Abgesang des Wiener Bürgermeisters ist eingeläutet. Sein Platz in den Geschichtsbüchern ist dabei fix: Er ist im Jahr 1996 mit einer massiven Wahlniederlage als Spitzenkandidat abgestraft worden, hat dann zu Beginn der 2000er Jahre eine kurze Glücksphase bestritten. Seit 2005 sinkt sein Stern allerdings unablässig. Kein Wunder, dass seine Regierung in Wien aus den Turbulenzen nicht mehr herausfindet und ihm die eigene Partei die Unterstützung versagt.

Alleine seine Aussagen zur Zuwanderungpolitik der Bundesregierung, seine legendäre Verschwendungspolitik in der Bundeshauptstadt sowie sein internes Scheitern rund um den Faymann-Rücktritt zeigen klar, dass er, Häupl, seinen Zenit schon lange überschritten habe. Es ist traurig mitansehen zu müssen, wie der ehemals „starke Mann“ der Sozialisten seine eigene Lage völlig verkenne und weiter fest an seinem Bürgermeistersessel klebe.

Die Nabelschau der Wiener SPÖ gehe jedoch vor allem zu Lasten der Bevölkerung. Daher wäre es gut, würde Häupl endlich den Sessel räumen.


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