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08. Oktober 2020

Damnjanovic ad Hacker: Angekündigtes `Hallenprojekt´ ist lächerlicher Wahlkampfschmäh auf der Zielgeraden

Drei Tage vor der Wahl kündigt Hacker Sporthalle ohne Konzept, Standort und Plan an

„Abends werden bekanntlich die Faulen fleißig, wie die Wiener SPÖ einmal mehr unter Beweis stellt“, kommentiert der Wiener FPÖ-Sportsprecher, LAbg. Nemanja Damnjanovic, die Ankündigung von SPÖ-Sportstadtrat Hacker, eine „multifunktionale Sporthalle mit Schwerpunkt Ballsport“ errichten zu wollen. Dass dieses - angeblich 30 Millionen Euro schwere - Projekt nur drei Tage vor der Wahl angekündigt wird, ohne Zeitplan und Standort, ist auf peinliche Weise entlarvend für die gescheiterte Sportpolitik der Genossen. „Der Sport war schon immer das Stiefkind der Wiener Stadtregierung und wurde zwischen den Stadträten herumgereicht. Passiert ist aber genau Null“, so Damnjanovic weiter. Besonders die COVID-19 Krise hat gezeigt, dass die SPÖ keine Ahnung vom Sport hat, von einem Konzept ganz zu schweigen. Anders lässt sich nicht erklären, warum die FPÖ als Oppositionspartei die einzige Fraktion war, die einen Plan zur Rettung der Sportvereine durch das Corona-Fuhrwerken der Regierung in Bedrängnis geratenen Sportvereine vorgelegt hat. „Offenbar hat Hacker erst durch die SPÖ-Wahlwerbung erfahren, dass er auch Sportstadtrat ist - zumindest bis zum 11. Oktober. Dann übernimmt hoffentlich jemand, der sich auch tatsächlich für den Sport interessiert“, schließt Damnjanovic.


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