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30. März 2020

Coronavirus: FPÖ-Krauss: Schülerinnen und Schüler dürfen nicht länger im Unklaren gelassen werden

FPÖ-Bildungssprecher fordert besondere Unterstützung für Maturanten

Der Bildungssprecher der FPÖ-Wien, Stadtrat Maximilian Krauss, fordert von der Bundesregierung eine umgehende Erklärung, wie es in Zeiten der Coronavirus-Krise für die Schülerinnen und Schüler in den kommenden Monaten weitergehen wird. „Die derzeitige Ungewissheit ist für die Kinder und Jugendlichen, aber auch die Eltern und die Lehrerinnen und Lehrer, unerträglich. Diese dürfen nicht länger im Unklaren gelassen werden“, so Krauss. Krauss kann sich vorstellen, dass im Falle eines Unterrichtsausfalls bis zum Sommer grundsätzlich die Note des Halbjahreszeugnisses zur Beurteilung herangezogen werden solle. Ausnahmen sollte es bei einer drohenden negativen Beurteilung oder bei Schülern, die die von der Schule gegeben Aufgaben ignorieren, geben. „Wenn einem Schüler die Wiederholung der Klasse droht, muss er sich verbessern dürfen. Gleichzeitig soll aber auch eine Nicht-Beachtung der Schulaufgaben zur einer Notenverschlechterung führen können“, verlangt der FPÖ-Bildungssprecher. Eine besondere Unterstützung müsse es für die diesjährigen Maturantinnen und Maturanten geben. „Für diese Gruppe ist die derzeitige Situation besonders schwierig. Hier braucht es ein besonderes Entgegenkommen“, betont der FPÖ-Stadtrat.


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