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09. April 2015

Bravo Blum, Radfahren wird in Wien immer unattraktiver!

Rutschen unter die 10%-Marke nur eine Frage der Zeit

8,9 Mio. Euro kostet die chronisch erfolglose Mobilitätsagentur dem Wiener Steuerzahler seit 2011. Von 2016 bis 2020 werden es gar 13 Mio. Euro sein, die für grüne Versorgungsposten, teure Beraterverträge und Festln verbrannt werden. Der "Erfolg": Der Anteil jener Verkehrsteilnehmer, welche das Fahrrad häufiger nutzen als vor drei Jahren, ist in Wien in einem Jahr um satte 4%(!) auf nunmehr beschämende 10% zurückgegangen. "Wo war da genau noch einmal die Leistung von Blum & Co.", fragt FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik.

Um jene 8,9 Mio. Euro hätte man an die 290 Kilometer neue Radwege bauen können und so den Radverkehr wirklich attraktivieren können. Mit Versorgungsjobs für grüne Parteigänger und bunten Broschüren erreicht man genau das Gegenteil, wie die alarmierenden Zahlen verdeutlichen. "Die von SPÖ und Grünen noch eilig beschlossenen 13 Mio. Euro zur Fortsetzung der teuren Versageragentur kommen daher einem Taschenraub auf offener Straße gleich. Der Wiener Steuerzahler wird auch hier wie ein Christbaum abgeräumt"


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