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10. Dezember 2019

Berger/Schuch: Umweltskandal in Oberlaa zerstört Lebensraum zahlreicher Tiere und zeigt wahres Gesicht von Rot-Grün!

Hunderte Bäume entlang des Liesingbaches ohne Beschluss der Bezirksvertretung gefällt

Bildquelle: Pixabay

„Während die rot-grünen Klimakatastrophen-Verkünder tagtäglich Weltuntergangs-Szenarien verbreiten, schauen sie gleichzeitig tatenlos dabei zu, wie in einer Nacht und Nebel-Aktion still und heimlich weitläufige Rodungen entlang des Favoritner Liesingbaches von statten gehen“, kritisiert der Obmann der FPÖ-Favoriten, LAbg. Stefan Berger, den umweltpolitischen Anschlag, bei dem auf mehreren Kilometern hunderte Bäume und Sträucher gefällt wurden.

Der Liesingbach ist Lebensraum zahlreicher Tiere, die nun dank des rot-grünen Kahlschlags eine zerstörte Umwelt vorfinden. „Dass sich bisher weder rote noch grüne Vertreter zu diesem unwürdigen Schauspiel geäußert haben, lässt befürchten, dass das rot-grüne Wien genau wusste, was es tut“, so Berger. Hier agierte man offenbar wieder nach dem Motto: `Klima und Umwelt retten sollen bitteschön die anderen´.

Kritik kam auch von Bezirksvorsteher-Stellvertreter Christian Schuch. „Nirgends im Bezirk wurde diese Vorgehensweise beschlossen oder besprochen. Kein Ausschuss hat sich jemals mit diesem umweltpolitischen Desaster befasst“, so Schuch, der ausschließen kann, dass die freiheitliche Bezirksratsfraktion jemals diesem Unfug zugestimmt hätte. Vielmehr befürchtet Schuch, dass einmal mehr diese Vorgehensweise in den Hinterkammerln der roten Bezirksvorstehung ausgemauschelt oder zumindest vom roten Bezirksvorsteher der Sanctus dafür abgegeben wurde, der schlussendlich zur rot-grünen Rodungs-Offensive führte. „All das passierte wieder einmal weit weg von jeglicher Transparenz und Mitbestimmung der anderen Fraktionen“, kritisierte Schuch, der Anfragen zu dieser Causa angekündigt.


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