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15. September 2025

Berger: Syrische Jugendbanden terrorisieren Wien

Familiennachzug sofort stoppen, ganze Familien abschieben

„Der jüngste Überfall auf einen Zwölfjährigen in Wien zeigt einmal mehr, wie sehr die Sicherheit unserer Stadt durch eine völlig verfehlte Migrationspolitik gefährdet ist“, stellt FPÖ-Wien Sicherheitssprecher Stadtrat Stefan Berger klar. „Wenn bereits 13-, 14- und 15-jährige syrische Jugendliche in der Nacht durch die Stadt ziehen, Minderjährige in eine Falle locken, zusammenschlagen und ausrauben, dann haben wir ein massives Problem und zwar nicht erst seit gestern.“

Berger fordert in diesem Zusammenhang einen sofortigen Stopp des Familiennachzugs und die Einleitung von Abschiebungen der gesamten Familie kriminell gewordener Kinder und Jugendlicher. „Es kann nicht sein, dass sich in Österreich immer wieder jugendliche Straftäter austoben können, während die Bevölkerung dem schutzlos ausgeliefert ist. Wer derart brutal agiert, hat sein Aufenthaltsrecht in unserem Land verwirkt.“

Der Freiheitliche kritisiert in diesem Zusammenhang neben Bürgermeister Ludwig auch ÖVP-Innenministerin Karner, die gegenüber Brüssel endlich Rückgrat zeigen müssten: „Es reicht nicht, ständig von Sicherheit zu reden, es braucht konsequentes Handeln. Wien darf nicht zum Spielplatz für kriminelle Ausländerbanden verkommen. Wenn die EU Abschiebungen behindert, muss Österreich eigene Wege gehen und diese Täter samt ihrer Familien ausweisen. Die Wiener müssen sich in ihrer Stadt wieder sicher fühlen können. Die Bundesregierung und die Stadtregierung haben die Pflicht, hier endlich entschlossen durchzugreifen.“


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