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13. Februar 2019

Berger: SPÖ ruiniert Gesundheitsversorgung in Favoriten systematisch

Nach Skandal um Schließung der Neonatologie nun nächste Hiobsbotschaft im KFJ

Empört reagiert der Bezirksparteiobmann der Favoritner FPÖ, LAbg. Stefan Berger, auf die Nachricht, dass das Geriatriezentrum im KFJ noch heuer – ohne jede Vorwarnung – ersatzlos geschlossen werden soll. „Dass die Wiener SPÖ das Geld der Steuerzahler mit beiden Händen beim Fenster hinauswirft und in Milliardengräbern wie dem KH-Nord versenkt, ist die eine Sache – jetzt panisch bei Alten und Schwachen sparen zu wollen, ist hingegen eine noch größere Sauerei“, so Berger. Favoriten mit seinen über 200.000 Einwohnern verkrafte es nicht, wenn der verantwortliche Gesundheitsstadtrat Hacker die Gesundheitsversorgung im Süden Wiens einfach an die Wand fahre.

Berger kritisiert, dass die Stadt Wien für die Ansiedlung von Zuwanderern keine Kosten, Mühen oder gar finanziellen Aufwand scheue – bei den österreichischen Pensionisten, die ihr Leben lang gearbeitet haben, aber den Sparstift ansetzt. „Was die rot-grüne Stadtregierung hier macht, ist genau verkehrt“, ist Berger überzeugt. Weder Pensionisten noch chronisch Kranke dürften jetzt die Folgen der SPÖ-Misswirtschaft ausbaden müssen.

Die FPÖ hat bereits angekündigt, die ersatzlose Streichung der Geriatrieabteilung im KFJ mit allen demokratischen Mitteln im Stadtparlament bekämpfen zu wollen. „Bei den älteren und betagten Menschen zu sparen ist letztklassig – da schauen wir nicht tatenlos zu“, so Berger abschließend.


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