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30. November 2023

Berger: Justizskandal um syrischen Kirchenschänder muss zu Konsequenzen führen

Trotz einem offensichtlich religiös-politischen Motiv wurde Islamist nicht in Haft genommen und konnte weiter wüten

Der freiheitliche Bezirksparteiobmann in Favoriten, LAbg. Stefan Berger, spricht heute von einem Justizskandal in Bezug auf den syrischen Kirchenschänder, der in Favoriten eine Madonna-Statue beschädigt und ein Kreuz gestohlen hatte und lediglich auf freiem Fuß angezeigt wurde. „Nachdem dieser Randalierer jetzt auch im Stephansdom sein Unwesen getrieben hat und auch ein Security von ihm bedroht wurde, bestätigte sich unsere Befürchtung vom Wochenende, dass sehr wohl ein religiös-politisches Motiv anzunehmen und eine Wiederholungstat sehr wahrscheinlich ist. Trotz dieser eindeutigen Vorzeichen wurde dieser Islamist nicht in Haft genommen und konnte weiter wüten. Hier muss es jedenfalls eine lückenlose Aufklärung und Konsequenzen geben.“

Berger zeigt sich schockiert über diese offensichtliche Fehleinschätzung der Justiz. „Man muss sich die Frage stellen, wie lange man noch zusieht, bis dem nächsten radikalen Islam-Fanatiker die Sicherungen durchbrennen und unschuldige Menschen ihr Leben lassen müssen. Es braucht jedenfalls die volle Härte des Rechtsstaates, konsequente Abschiebungen und einen Zuwanderungsstopp“, verlangt der FPÖ-Politiker.


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