Skip to main content
12. Jänner 2022

Berger: Gewalt gegen Frauen in Wien ist zumeist importiert

Wieder kulturell bedingter Mordversuch - diesmal in Favoriten

Nachdem ein Afghane nach dem Mordversuch an seiner Ex-Frau in Favoriten verhaftet worden ist, kritisiert der Favoritner FPÖ-Bezirksparteiobmann LAgb. Stefan Berger erneut die undifferenzierte Zuwanderungs- und Ansiedelungspolitik des rot-pinken Wiens. „Die Gewalt gegen Frauen ist in Wien größtenteils importiert“, erinnert Berger an die zahlreichen Gewalttaten gegen Frauen in Wien; zuletzt erst vergangene Woche in Floridsdorf durch einen Türken.

Die durch die Massenzuwanderung importierten Sitten und Gebräuche im
Umgang mit Frauen sei nicht länger tolerierbar. „Jede Gewalttat gegen Frauen ist eine zuviel. Die meisten könnten allerdings verhindert werden, wenn verhaltensauffällige Männer aus frauenfeindlichen Kulturkreisen nicht systematisch verhätschelt werden würden“, gibt Berger zu bedenken.

Selbst wenn die Bundesregierung täglich hunderte neue illegale Einwanderer an den Medien vorbei ins Asylsystem einsickern lasse, sei das für Bürgermeister Ludwig noch lange kein Auftrag, diese Menschen um jeden Preis in Wien ansiedeln zu müssen. „Die FPÖ Wien fordert ein weiteres Mal einen generellen Zuwanderungsstopp in die Bundeshauptstadt, vor allem, so lange die massiven Probleme mit kriminellen Fremden nicht gelöst sind“, so Berger abschließend.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.