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01. Oktober 2020

Berger: Favoriten - SPÖ, Grüne und Neos machen radikalem Islam weiter die Mauer

Linksparteien lehnen FPÖ-Antrag gegen Radikal-Islam ab

Als Skandal bezeichnet der Bezirksobmann der FPÖ Favoriten, LAbg. Stefan Berger, das Abstimmungsverhalten von SPÖ, Grünen und NEOS in der gestrigen Favoritner Bezirksvertretungssitzung. Die freiheitlichen Bezirksräte brachten einen Resolutionsantrag gegen die radikalislamistischen Umtriebe im Bezirk ein. Anlass war vor allem die mangelnde Distanz und der Kuschelkurs seitens des Favoritner SP-Bezirksvorstehers Marcus Franz gegenüber Vertretern aus der radikal – islamistischen Szene und deren Umtriebe in Favoriten. „Dass SPÖ und Grüne weiterhin diesen Herrschaften den roten Teppich ausrollen, war zu befürchten“, kommentiert Berger.

Dass sich allerdings die NEOS zu einer Verurteilung dieser Umtriebe nicht durchringen können, zeigt, dass es mit deren gepredigten liberalen Werten nicht mehr weit her ist. Viel mehr rundet das Verhalten der pinken Truppe das Bild ab, dass sie sich als Oppositionspartei mittlerweile vollkommen aufgegeben haben und sich seit geraumer Zeit schamlos an den Hals der SPÖ in Wien werfen. „Die Favoritner Bevölkerung wird sich von diesem Stimmverhalten ein eindeutiges Bild verschaffen können, dass die FPÖ die einzige Partei ist, die wirklich auf ihrer Seite steht“, so Berger abschließend.


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