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19. Jänner 2017

Anstieg der Mindestsicherung bei Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten ist enorm

Streichung der Mindestsicherung ist das Gebot der Stunde

Die nun bestätigten Zahlen von Mindestsicherungsbeziehern die entweder Asylstatus haben oder subsidiär Schutzberechtigte sind, müssten nun auch die letzten verträumten Willkommensklatscher die Augen öffnen. So haben 2016 36 Prozent mehr Asylberechtigte die Mindestsicherung bekommen als noch 2015 – das sind in reellen Zahlen 42.847 Menschen, an die diese Sozialleistung ausbezahlt werden. Der Anteil von subsidiär Schutzberechtigten und Asylberechtigten, die Mindestsicherung beziehen, beläuft sich nun auf 22 Prozent.

Hier fallen für die Wiener Steuerzahlern enorme Kosten an, die niemals ins System zurückfließen werden. Denn schließlich gibt es bereits zahlreiche Studien und Expertenmeinungen, die bestätigen, dass nur ein minimaler Teil dieser Gruppe jemals am Wiener Arbeitsmarkt reüssieren wird können. Wird diese fahrlässige Geldausschüttung an Wirtschaftsflüchtlingen nicht endlich beendet, wird die Bundeshauptstadt niemals den Weg aus den Schulden finden und ewig ein Magnet für sie bleiben. Die Freiheitlichen fordern erneut, die Mindestsicherung für Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte zu streichen und in die Grundversorgung, die vermehrt auf Sachleistungen umgestellt werden muss, zu überführen.


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