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06. Juni 2019

Stumpf: Vassilakou geht der Buntstift durch

Hat ein Fußgängerübergang in Regenbogenfarben wirklich Priorität?

„Die hoffentlich letzte Idee aus dem grünen Paralleluniversum dürfen die Wienerinnen und Wiener im Zuge der sogenannten ‚Pride Week‘ erleben. Erst letzte Woche musste die Stadtregierung eingestehen, dass Wien auch dieses Jahr trotz Rekordeinnahmen und Hochkonjunktur nicht ohne neue Schulden auskommt. Es ist unverständlich, wie in einer Stadt, in der es budgettechnisch an allen Ecken und Enden kracht und für wichtige Projekte regelmäßig zu wenig Geld vorhanden ist, Steuergeld dafür verschleudert wird, den Straßenverkehr ideologisch einzufärben“, kritisiert der Landesparteisekretär der FPÖ-Wien, LAbg. Michael Stumpf.

„Das Bemalen von Verkehrsflächen in bunten Farben sollte eher den Kindern mit ihren Farbkreiden vorbehalten sein“, meint Stumpf.

„Rot-Grün beweist wieder einmal, dass sie kein Verantwortungsbewusstsein beim Umgang mit Steuergeld besitzen, keinerlei Gespür für die Sorgen und Nöte der Wiener Bevölkerung haben und sich lieber in demonstrativ zur Schau getragener Pseudotoleranz suhlen. Diese Aktion peinlicher Selbstbeweihräucherung bringt nicht einmal der adressierten Zielgruppe auch nur einen einzigen tatsächlichen Vorteil“, so Stumpf abschließend.


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