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18. Mai 2025

Seidl: Sozialleistungsbetrug explodiert - Sozialleistungen nur mehr für Österreicher

„Der neuerliche Anstieg beim Sozialleistungsbetrug ist ein Skandal – und dass über die Hälfte aller Fälle in Wien stattfinden, spricht eine klare Sprache“, reagiert der Wiener FPÖ-Sozialsprecher LAbg. Wolfgang Seidl auf die aktuellen Zahlen des Bundeskriminalamts. „Mindestsicherung, Familienbeihilfe oder Grundversorgung sollen den Menschen helfen, die wirklich in Not geraten sind – und nicht zum Selbstbedienungsladen für Ausländer und Kriminelle verkommen!“

Mit 2.626 angezeigten Betrugsfällen allein in Wien im Jahr 2024 ist der Anstieg nicht nur dramatisch, sondern auch bezeichnend: 73 Prozent der Tatverdächtigen sind keine österreichischen Staatsbürger. Seidl dazu: „Wer unter falscher Identität, mit gefälschten Urkunden oder trotz Auslandsaufenthalt Leistungen kassiert, macht sich nicht nur strafbar, sondern nimmt ehrlichen Menschen die dringend benötigte Hilfe weg. Das zeigt, wie sehr unser System ausgenutzt wird.“

Der freiheitliche Sozialsprecher fordert daher eine klare Trennung zwischen Hilfe und Missbrauch:

„Sozialleistungen dürfen künftig nur mehr für österreichische Staatsbürger verfügbar sein. Wer unser System betrügt, muss nicht nur alles zurückzahlen, sondern auch mit Abschiebung und lebenslangem Leistungsstopp rechnen. Wien darf kein Paradies für Sozialbetrüger bleiben – es braucht endlich Kontrolle statt rot-pinker Naivität!“


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