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14. September 2021

Nepp/Berger: Wie viele Frauen müssen in Wien noch sterben?

Favoriten hat sich zu Kriminalitätshotspot entwickelt

„Gewalt von Migranten ist ein massives Problem in der Bundeshauptstadt, das beinahe zum Alltag der Wiener gehört“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp. Erneut wurden zwei Frauen zum Opfer einer falschen Willkommenspolitik der Wiener SPÖ sowie der ÖVP: „Der tragische Doppelmord zweier Frauen durch einen asylberechtigten Somalier, der bereits zweimal polizeilich auffällig wurde – eine Anzeige hätte es wegen eines Sexualdelikts gegeben – hätte nicht geschehen müssen, würde ÖVP-Innenminister Nehammer nicht nur leere Versprechen machen, sondern diese auch einhalten und gewalttätige Asylwerber bzw. Asylberechtigte rigoros abschieben“, fordert Nepp endlich hartes Durchgreifen. „Frauen müssen besser geschützt werden, Männer die Gewalt gegen sie als kulturelle Normalität ansehen, haben unser Land unverzüglich zu verlassen!“

Der freiheitliche Bezirksparteiobmann, LAbg. Stefan Berger, zeigt sich geschockt ist aber gleichzeitig wenig verwundert darüber, dass der 10. Bezirk Schauplatz des grausamen Verbrechens wurde: „Dass es ausgerechnet in Favoriten immer wieder zu Gewalttaten kommt, darf nicht überraschen. Seit Jahren schaut die Stadt untätig dabei zu, wie sich der 10. Bezirk mehr und mehr zu einem regelrechten Kriminalitätshotspot entwickelt. Immer wieder ziehen randalierende Gruppen von Migranten durch die Straßen oder es kommt zu Ausschreitungen in den Gassen. Frauen fühlen sich alleine im Bezirk längst nicht mehr sicher. Vom Bezirksvorsteher bis zum Bürgermeister will für diese hausgemachten Zustände anscheinend niemand verantwortlich sein.“

Sowohl Nepp als auch Berger sprechen sich klar gegen die Aufnahme weiterer junger Männer aus Nordafrika, Afghanistan oder Syrien aus.


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