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03. Mai 2019

Mahdalik: Was arbeitet "Goldmarie" Vassilakou eigentlich für 273.000 Euro?

Fake-Bürgerbeteiligungen sind wahrlich nicht tagesfüllend

Bildquelle: Pixabay

"Maria Vassilakou dürfte die Stadtkassa mit einem 'Abcash & Carry'-Supermarkt verwechseln. Für die fürstliche Summe von über 273.000 Euro, welche die 'Goldmarie' von der Ankündigung ihres Abschiedes bis zum tatsächlichen Adieu sagen offenbar einstreifen will, muss mehr rausschauen als mit Fake-Bürgerbeteiligungen die Bevölkerung nach Strich und Faden zu verhöhnen", meint der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher Klubobmann Toni Mahdalik.

Ob aktuell beim monströsen Bauprojekt am Gallitzinberg oder im Falle des Gastronomiekillers Naschmarkt-Radweg, ein bisserl Information statt echter Bürgerbeteiligung und Mitbestimmung ist für die 273.000 Euro-Mary völlig ausreichend. "In grünen Oppositionszeiten hat sich Vassilakou noch bei jedem Frühjahrsschnitt an den nächstbesten Baum oder Strauch gekettet und nach einer verbindlichen Bürgerbefragung geschrien, jetzt wird beinhart über die betroffene Bevölkerung drübergefahren", kritisiert Mahdalik und fordert die Vizebürgermeisterin auf, das unwürdige Schauspiel besser gestern als heute zu beenden.


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