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11. März 2020

Mahdalik ad U-Kommission: „System Chorherr“ war nur durch SPÖ-Mittäterschaft möglich

Rot-grüner Sumpf muss trockengelegt werden

„Sie spenden, wir widmen“ lautet das Motto in der morgigen Sitzung der von der FPÖ eingesetzten U-Kommission zum Subventionsmissbrauch im rot-grünen Wien. „Kolportierte 4,3 Mio. Euro an Spenden hat der Chorherr-Verein größtenteils von Philanthropen aus der Immobilienbranche eingesammelt, die sich dafür natürlich nie und nimmer Wunschwidmungen erträumt oder gar erwartet hätten“, erinnert FPÖ-Klubobmann Toni Mahdalik. Was haben SPÖ-Wohnbaustadtrat Ludwig und die grüne Planungsstadträtin Vassilakou gewusst? „Nix“ ist nur sehr schwer vorstellbar, denn Chorherr hat sich ja öffentlich für die Großprojekte der Wohltäter aus der Baubranche auf die Schienen geworfen. „SPÖ und Grüne haben die millionenschweren Umwidmungen im Gemeinderat mit ihrer Mehrheit durchgedrückt. Die Profiteure der rot-grünen Skandalwidmungen müssen jedenfalls namhaft und dingfest gemacht werden“, hält Mahdalik fest. 


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