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07. Mai 2019

Gudenus: Unterbesetzung der Wiener Polizei ist Folge jahrelanger SPÖ-Regierungsbeteiligung

Innenminister Kickl sorgt mit Aufstockung der Polizei für mehr Sicherheit

Bildquelle: Pixabay

Die Sicherheitswoche der Wiener SPÖ und der FSG-Polizei ist eine reine Polit-Show. „Mit dieser Aktion versuchen die Genossen über ihr eigenes Versagen in puncto Sicherheitspolitik hinwegzutäuschen“, erinnert der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und gf. Klubobmann im Nationalrat, Mag. Johann Gudenus, auf den jahrelangen Stillstand während der Regierungsbeteiligung der SPÖ. Auch wenn das Innenministerium in den Vorgänger-Regierungen nicht von den Genossen besetzt war, so hätten die Roten dennoch die Möglichkeit gehabt, sich für die Polizei einzusetzen.

Nun im Rahmen einer Sicherheitswoche auf die Unterbesetzung der Wiener Polizei hinzuweisen, wird nicht über die eigene Untätigkeit hinwegtäuschen. „Waffenverbotszonen am Donaukanal, Alkoholverbot am Praterstern, Erhöhung der Polizeipräsenz – all dies sind Maßnahmen, die auf Initiative der Freiheitlichen umgesetzt wurden und zur Sicherheit der Wienerinnen und Wiener beitragen. Mit einer umfassenden Sicherheitspolitik und der Aufstockung der Polizei macht Innenminister Kickl wieder gut, was seine Vorgänger verabsäumt haben“, schließt Gudenus. 


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