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01. April 2019

FPÖ-Rösch zu BWSG: Schluss mit Animal Farm im sozialen Wohnbau

Wien (OTS) - "Leider treten in der Causa BWSG Streitigkeiten um Posten und Privilegien zunehmend in den Vordergrund. Hier zeigt sich ein dramatisches Sittenbild um die FSG", verweist der Bundesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer, Bundesrat Bernhard Rösch, auf aktuelle Entwicklungen in der Causa und die geltende Unschuldsvermutung.

"Wien braucht jede einzelne leistbare Wohnung. Und ein bedeutendes Unternehmen wird durch Streitigkeiten um Gagen, Posten und Privilegien und massive Vorwürfe lahmgelegt. Das ist das Sinnbild des roten Wohnbausumpfs", kritisiert Rösch. "Ich frage mich, wann sich Renate Anderl endlich von ihrem Genossen Wilhelm Haberzettl distanziert?", fordert Rösch klärende Worte. "Wenn ein FSG-Urgestein wie Haberzettl tatsächlich in derartige Machenschaften verwickelt sein sollte, dann kann das politisch nicht unter der Tuchent abgehandelt werden. Hier sind klare Ansagen geboten", setzt Rösch nach.

"Die Konsequenz muss lauten: Schluss mit Animal Farm für rote Bonzen im sozialen Wohnbau", schließt Rösch.


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