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19. Juni 2019

FPÖ-Alsergrund: Buslinie 13A verlängern statt unterbrechen

Klubobmann Gregor Amhof fordert eine durchgehende Linienführung der beliebtesten Buslinie Wiens bis zum Donaukanal

In der Sitzung der Bezirksvertretung Alsergrund am 26. Juni 2019 werden die Alsergrunder Freiheitlichen sich für die Verlängerung des 13A, der meistgenutzten Buslinie Wiens einsetzen. „Anstelle der derzeit diskutierten Aufteilung der Strecke in zwei Linien (13A & 13B), die noch dazu durch einen für die Fahrgäste weiten Fußweg zwischen diesen beiden Linien, von der Burggasse bis zur Mariahilferstraße getrennt ist, sollte vielmehr die Verlängerung des 13A vom Alser Spitz bis zur Spittelauer Lände ernsthaft erwogen werden“, führt Klubobmann Gregor Amhof hierzu aus.

 

Die Alsergrunder Freiheitlichen beantragen daher, die zuständige amtsführende Stadträtin, Ulli Sima zu ersuchen, gemeinsam mit den Wiener Linien ein Konzept zur Verlängerung des 13A entlang der Route Alser Straße, Schwarzspanierstraße, Berggasse, Lichtensteinstraße, Fürstengasse, Porzellangasse, Seegasse, Spittelauer Lände, Schottenring bis zum Jonas Reindl und von dort über die Universitätsstraße retour in die Alser Straße auszuarbeiten. „Die neue Streckenführung der Buslinie 13A sollte möglichst auf den vorhandenen Straßenbahngleisen geführt, mit der Bezirksvertretung der Inneren Stadt akkordiert und der Bezirksverkehrskommission zur weiteren Beratung vorgelegt werden“, so Amhof weiters.

Die Verlängerung des beliebten 13A böte den Vorteil der Anbindung von fünf Straßenbahnlinien beim Jonas-Reindl, des Pensionistenheims in der Seegasse, des Simens-Nixdorf-Stegs sowie der vielbesuchten Summer-Stage und könne somit als dringend benötigter, lokaler Lückenschluss des öffentlichen Verkehrs am Alsergrund bezeichnet werden, so Amhof.


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