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22. November 2017

Vassilakou, Grüne und SPÖ haben jedes Vertrauen verloren

Vorgezogene Neuwahlen sind in der Stunde des Chaos der einzige Ausweg

Gleich zu Beginn seiner heutigen Rede in der „Aktuellen Stunde“ vor dem Wiener Gemeinderat bedauerte Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus, dass Planungsstadträtin Maria Vassilakou, deren chaotische Politik Grund für das von der FPÖ gewählte Thema war, es nicht der Mühe wert findet, der Debatte beizuwohnen.  

Gudenus macht Vassilakou nicht nur für zahlreiche Missstände in Wien, die sich unter Rot-Grün etabliert haben, hauptverantwortlich, sondern sieht auch eine mögliche Involvierung der glücklosen Planungsstadträtin in den sich laut Medien anbahnenden Skandal rund um den grünen Planungssprecher Christoph Chorherr. Man könne hierbei durchaus von einigen Auffälligkeiten gerade rund um die Großspender, die zu Gunsten seines Vereins „s2arch“ tief in die Tasche gegriffen haben, sprechen. Dabei gehe es um jene Großspender, die Summen von mehr als 100.000 Euro in Chorherrs Verein „s2arch“ fließen ließen und nach Medienberichten möglicherweise im Verdacht stehen, dadurch Vorteile bei der Beurteilung von gewinnträchtigen Bauprojekten durch die Stadtregierung erwirkt zu haben. 

Gudenus bekräftigte abschließend die Notwendigkeit, Stadträtin Maria Vassilakou das Misstrauen auszusprechen und auch den Weg für Neuwahlen in Wien frei zu machen. 


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