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07. April 2018

Stumpf: SPÖ gefährdet Wiens Gesundheitsversorgung

Novak sollte lieber vor ihrer eigenen Türe kehren

Die Aussage von SPÖ-Landesparteisekretärin Barbara Novak, wonach die schwarz-blaue Bundesregierung die Gesundheit der Wienerinnen und Wiener gefährde, ist eine pure Verzerrung der Tatsachen, konstatiert der Landesparteisekretär der FPÖ-Wien, LAbg. Michael Stumpf. „Barbara Novak versucht mit dieser Aussage lediglich davon abzulenken, dass das Wiener Gesundheitssystem von der SPÖ zugrunde gerichtet wurde. Beispiele wie das Millionengrab des KH Nord, die menschenunwürdige Gangbettensituation sowie die unendlich langen Wartezeiten auf Operationen bezeugen dies“, ärgert sich Stumpf. Die Schuld auf eine höhere Ebene abzuwälzen ist ein lahmer Versuch, sich aus der Verantwortung zu stehlen, betont der Freiheitliche. „Vielleicht sind bei Novak einige Energieringe locker, wenn sie wirklich glaubt, dass die Menschen dieses billige Ablenkungsmanöver vom SPÖ-Totalversagen im Wiener Gesundheitssystem nicht erkennen“, zeigt sich Stumpf über die offenbar verwirrte SPÖ-Landesparteisekretärin besorgt. 

Nachdem Gesundheitsstadträtin Frauenberger bereits Konsequenzen gezogen hat, sollten weitere Damen und Herren der rot-grünen Rathauskoalition diesem Beispiel jetzt folgen. „Wenn die Entscheidungsträger zu feige sind, sich ihrer Verantwortung zu stellen, so sollen sie zumindest dem Beispiel Frauenbergers folgen und sich zurückziehen. Wir Freiheitliche werden im Zuge der Untersuchungskommission zum KH Nord für lückenlose Aufklärung sorgen und politische Konsequenzen veranlassen“, schließt Stumpf.


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