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01. Februar 2017

Steigende Zahl bei Ausländerarbeitslosigkeit offenbart falsche Sozialpolitik in Wien

Rot-grüne Ankündigungspolitik ist nicht mehr als heiße Luft

Erstmals ist die Zahl der Arbeitslosen in Wien um 0,8 Prozent gesunken – gleichzeitig steigt jedoch jene der Schulungsteilnehmer um 19,5 Prozent, was defacto nicht mehr als eine versteckte Arbeitslosigkeit bedeutet. Dementsprechend ist diese im Vergleich zum Vorjahr um satte 2,2 Prozent gestiegen. Auch die Zahl der ausländischen Joblosen ist weiter im Steigen begriffen, was für den freiheitliche Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus wenig verwunderlich ist: „Wien hat sich mit seiner undifferenzierten Willkommenspolitik zu einem Eldorado für unqualifizierte Arbeitskräfte entwickelt, die am Arbeitsmarkt nicht reüssieren können. Die sogenannten ‚Fachkräfte‘ sind ausgeblieben, was zur Folge hat, dass die Wiener Steuerzahler nun für deren Unterhalt aufkommen müssen.“ Ebenso muss gegen die dramatisch gestiegene Arbeitslosigkeit unter älteren Menschen dringend etwas unternommen werden. Der Anstieg auf 6,2 Prozent in der Bevölkerungsgruppe 50+ muss alle Alarmglocken schrillen lassen! "Hier ist die Stadt gefordert, dringend Maßnahmen zu setzen", so Gudenus.

Gleichzeitig verlangt er von der Wiener Stadtregierung die seit Monaten gleichlautenden Ankündigungen, die Wirtschaft zu fördern, um damit den Arbeitsmarkt anzukurbeln, auch endlich umzusetzen. Aber allein die Tatsache, dass mit heurigem Jahr die Gebühren wieder erhöht und investive Ausgaben im Budget unter „ferner liefen“ geführt wurden, zeichnet ein anderes Bild.


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