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23. Februar 2018

Sozialmärkte müssen Fehler von Rot-Grün ausbaden

Tatenlosigkeit der Wiener Stadtregierung ist beschämend

Da die Haushaltskassen vieler Wienerinnen und Wiener auch trotz Arbeitstätigkeit immer kleiner zu werden scheinen, sind Einrichtungen wie Sozialmärkte aus dem Wiener Alltag nicht mehr wegzudenken. „Einerseits gilt Wien als eine der reichsten Städte, andererseits steigt die Zahl bedürftiger und sozial schwacher Menschen stetig“, bedauert Vizebürgermeister Dominik Nepp. „Die Tatsache, dass es in einer Stadt wie Wien überhaupt Sozialmärkte gibt, um Waren zu leistbaren Preisen anzubieten, beweist, dass die Sozialpolitik der rot-grünen Stadtregierung versagt“, so Nepp hinsichtlich aktueller Medienberichte, wonach hunderttausende Wiener auf Sozialmärkte angewiesen wären. 

Als beschämend bezeichnet der Vizebürgermeister in diesem Zusammenhang die Aussage der Betreiberin eines privaten Sozialmarktes im dritten Wiener Gemeindebezirk, wonach diese Hilferufe an alle politischen Parteien geschickt hat, allerdings nur von der FPÖ eine Antwort und in weiterer Folge finanzielle Unterstützung erfahren hat. „Die rot-grüne Stadtregierung sollte sich schämen, derlei Projekte zu ignorieren. Schließlich baden Betreiber, ehrenamtliche Helfer und private Sponsoren jene Fehler aus, die seitens der verfehlten Sozialpolitik von Rot-Grün verursacht wurden“, so Nepp abschließend.


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