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17. April 2018

Nepp: Kriegsspiele in ATIB-Moschee zeigen auf, wovor FPÖ seit Jahren warnt

SPÖ durch jahrelanges Wegschauen, Fördern und Schönreden genauso mitverantwortlich wie Erdogan selbst

 

Fassungslos zeigt sich Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp angesichts der bekanntgewordenen Kriegsspiele von uniformierten Kindern in einer Wiener ATIB-Moschee. „Wir haben derartiges schon öfters zugetragen bekommen, jetzt gibt es erstmals öffentliche Fotos von den Auswüchsen des politischen Islams mitten in Wien“, kommentiert Nepp.

   

Die FPÖ warne seit Jahren vor der Einflussnahme Erdogans über das ausgeprägte und weit verbreitete islamische Vereinswesen in Österreich – das vor allem in Wien von der SPÖ unter das goldene Füllhorn gestellt wurde und ohne jede Not mit einer Generalamnestie, politischer Mitsprache und jeder Menge finanzieller Unterstützung ausgestattet wurde. „Die Wiener SPÖ ist für diese Entwicklung genauso mitverantwortlich wie Erdogan selbst. Die SPÖ hat die Zukunft unserer Stadt für Wählerstimmen verkauft“, analysiert Nepp. Das erkläre nämlich auch die aktuelle Position der Sozialisten bei Deutschklassen, Kopftuchverbot und Mindestsicherungs-Wahnsinn für Asylberechtigte. In der Hoffnung, zugewanderte Islamisten würden irgendwann einmal die SPÖ wählen, lässt sie diese durch Steuergelder der Wiener Bevölkerung jahrelang anfüttern und sie gleichzeitig tun und lassen was sie wollen. „Czernohorsky braucht jetzt weder überrascht noch empört tun, nichts ankündigen und auch nichts verlangen – als Speerspitze des rot-grünen Systems wird er an seinen Taten gemessen; und seine bisherigen Taten beweisen, dass er bisher nichts unternommen hat, um die Integration von problematischen Parallelgesellschaften ernsthaft einzufordern“, weiß Nepp.
 

Einerseits ist der Vizebürgermeister dankbar, dass die Fotos, die die Missstände in – geförderten – Vereinen aufzeigen, nun an die Öffentlichkeit gelangt sind. „Jetzt braucht sich die IGGÖ nicht mehr hinstellen und behaupten, es gäbe in Wien keine Kopftuch-tragenden Mädchen“, erinnert Nepp – andererseits bedauert er, dass die Wiener Bevölkerung durch diese Bildbeweise so vor den Kopf gestoßen werde. „Jetzt können weder ATIB, noch IGGÖ oder deren politische Vertretung – die Wiener SPÖ – länger leugnen, was sich hinter verschlossenen Türen mitten in Wien abspielt. Jetzt ist es Zeit für Konsequenzen, und die werden spätestens dann gesetzt, wenn die rot-grüne Wiener Stadtregierung, die für all das verantwortlich ist, von der Wiener Bevölkerung abgewählt wurde“, so Nepp abschließend.


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