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23. März 2018

Mahdalik: Anstieg asylberechtigter Mindestsicherungsbezieher ist alarmierend

Rot-Grün spart bei den Wienern und gibt den Zuwanderern

Die vorläufigen Zahlen der Mindestsicherungsbezieher im Jahr 2017 zeigen eine alarmierende Tendenz hinsichtlich der Verteilung. „Die Zahl asylberechtigter Mindestsicherungsbezieher ist erschreckend gestiegen, wohingegen die Zahl österreichischer Bezieher exorbitant gesunken ist“, kommentiert FPÖ-Klubobmann Toni Mahdalik die aktuelle Statistik.  

Während im Jahr 2016 exakt 42.733 Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte als Bezieher geführt wurden, ist die Zahl im Jahr 2017 auf 53.628 gestiegen. Hingegen ist die Zahl österreichischer Bezieher von 101.449 auf 95.846 gesunken. Die neue Wiener Mindestsicherung, die seit Feber 2018 in Kraft ist, werde diese Fehlentwicklung weiter begünstigen. „Die einzigen Kürzungen, welche das neue Maßnahmenpaket bringt, treffen junge Wiener. Zuwanderern wird hingegen weiterhin volle Unterstützung geboten“, kritisiert Mahdalik. 

Die Tatsache, dass Wien ein Schlaraffenland für Armutszuwanderer aus aller Welt ist, wird leider erneut untermauert. „Die rot-grüne Koalition sendet hier gänzlich falsche Signale und hält das sündteure Anreizsystem für Zuwanderer weiterhin aufrecht, während sie bei den eigenen Leuten beinhart einspart“, schließt Mahdalik. 


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