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18. Jänner 2018

Krauss zur Gewalt an Wiens Schulen: Lehrer dürfen nicht länger im Stich gelassen werden!

Rot-Grüne Integrations- und Schulpolitik ist kläglich gescheitert

„Der Medienbericht über Gewalttaten von Schülern gegenüber Lehrern war höchste Zeit. Immer wieder berichten uns Lehrer und Eltern anderer entsetzter Kinder über solche Vorfälle. Endlich hat jemand aus dem Schulsystem selbst sein Schweigen gebrochen“, weiß der Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend, der designierte Stadtrat Maximilian Krauss, über die rauhen Sitten an Wiens Schulen Bescheid. 

Was der Zeitungsartikel andeutet, spricht Krauss aus: „Die Täter - egal ob Schüler oder deren Eltern - sind häufig Migranten mit einem ganz besonders abschätzigem Frauenbild“.

Besonders erschreckend ist für Krauss die in Medienberichten kolportierte Einstellung mancher Schulen - möglicherweise auf Drängen des Stadtschulrates - derartige Vorfälle teilweise unter den Tisch zu kehren, um sich selbst und damit auch statt den Opfern die Täter zu schützen. „Eine Lehrerin hat mir erzählt, dass ihr gedroht wurde, ihren Vertrag nicht zu verlängern, sollte sie einen derartigen Vorfall öffentlich machen“, kritisiert Krauss und fügt hinzu: „Die pädagogische Botschaft an die Täter ist fatal - wenn so etwas nicht sanktioniert wird, wird der Täter nie Anstand und Respekt lernen.“ 

Krauss erklärt, dass die seit langem geforderten FPÖ-Konzepte derartigen Entwicklungen gegengesteuert hätten - hätte die  rot-grüne Stadtregierung nicht jede vernünftige und - wie sich jetzt zeigt - dringend notwendige Maßnahme wie etwa Deutsch am Schulhof oder Deutschklassen vor Regelschuleintritt reflexartig abgelehnt.

Krauss fordert ein umgehendes Maßnahmenpaket, vor allem um unbeteiligte Schüler zu schützen. „Der verantwortliche Stadtrat Jürgen Czernohorsky sollte lieber seine Lehrer schützen und sich um die massiven Probleme an seinen Schulen kümmern, anstatt gegen eine demokratisch legitimierte Regierung zu demonstrieren. Wenn er Lehrer und Schüler weiter im Stich lässt, sollte er im Zuge der anstehenden SPÖ-Rocharde in Bälde seinen Hut nehmen“, so Krauss abschließend. 


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