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04. April 2018

Krauss: Mit Kopftuchverbot wird langjährige Forderung der Freiheitlichen Jugend endlich umgesetzt

Kinder- und Frauenrechte werden gestärkt, Integrationsverweigerung gestoppt

Hoch erfreut zeigt sich der Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend und Wiener Bildungssprecher, Stadtrat Maximilian Krauss, über die Initiative für ein Kopftuchverbot an Kindergärten und Volkschulen, mit der sich heute der Ministerrat befasst. Sollte das Gesetz wie geplant noch vor den Sommerferien beschlossen werden, würden ab dem kommenden Schuljahr Integration, Frauenrechte und Zukunftschancen an Kindergärten und Schulen spürbar besser Einzug halten, so Krauss. Denn es bestätigte erst vor wenigen Tagen eine NMS Lehrerin aus Wien Floridsdorf, dass sobald ein Mädchen ein Kopftuch aufsetzt, das alles verloren geht. 

Die Freiheitliche Jugend hat diese wichtige Maßnahme bereits seit Jahren eingefordert – in Zeiten einer SPÖ-Regierungsbeteiligung allerdings leider umsonst. „Die abgewählten Sozialisten haben jahrelang blockiert, der Islamisierung Vorschub geleistet sowie im Sinne einer falsch verstandenen Toleranz Frauen- und Kinderrechte nicht ausreichend geschützt.“, zieht Krauss Bilanz. Die neue Bundesregierung hingegen arbeitet erfolgreich Schritt für Schritt daran die Fehlentwicklungen der sozialistischen Bildungs- und Integrationspolitik  zu kompensieren und Zukunftschancen für junge Menschen sicherzustellen.

Ein besonderer Dank gilt Vizekanzler Heinz-Christian Strache, der das Kopftuchverbot  an Kindergärten und Schulen im Wahlkampf versprochen und nun auch den Weg zur realen Umsetzung geebnet hat. 


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