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08. Juni 2017

Aktuelle Studie bestätigt freiheitliche Warnungen

Rot-Grüne Willkommenspolitik wird immer absurder

Wie eine heute via Kronen Zeitung veröffentlichte Studie zur Mindestsicherung belegt, ist Wien zum Magneten für asylberechtigte Mindestsicherungsbezieher geworden. 8168 Menschen mit Asylstatus sind demnach im vergangenen Jahr in die Bundeshauptstadt gezogen, 40 Prozent von ihnen haben angegeben, dass die hohe Mindestsicherung dafür Anreiz gewesen ist. Dieser Binnen-Migration muss entschieden entgegengetreten werden. Vizebürgermeister Mag. Gudenus kritisiert die grünen Abgeordnete Hebein, die, anstatt endlich einer vernünftigen Reform positiv gegenüber zu stehen, sogar noch mehr Leistungen bieten möchte. Man fragt sich, wofür die Wienerinnen und Wiener noch aufkommen sollen, während sie selbst immer mehr durch die Finger schauen!? Bevor man sich für leistbaren Wohnraum zugunsten von Asylberechtigten einsetzt, wäre es dringend notwendig, diesen zuerst einmal den Wienerinnen und Wienern zur Verfügung zu stellen, die sich das Wohnen selbst kaum mehr leisten können. Auch in Sachen Arbeitsplätze sollte die Stadtregierung endlich umdenken und dafür Sorge tragen, dass die heimischen Arbeitslosen Jobs finden, bevor man den Arbeitsmarkt „asylantenfit“ gestaltet. Rot-Grün versucht alles, um Wien für Zuwanderer attraktiv zu machen. Jene, die unser System aufrechterhalten, kommen finanziell komplett unter die Räder. Gudenus fordert erneut eine Reform der Mindestsicherung. Diese kann, ganz klar, nur in eine Richtung gehen und die muss heißen: Streichung der Mindestsicherung für Asylberechtigte und Überführung in eine sachleistungsorientierte Grundversorgung.

Wenn die Grünen der FPÖ partout nicht glauben möchten oder wollen, dann sollten sie wenigstens den Rechnungshof nicht ignorieren, der in seinem Bericht ganz klar erläuterte, dass Wien diese Kosten dauerhaft nicht übernehmen kann, zudem seien weitere Belastungen sowie Einsparungen den Bürgern nicht zumutbar. Es kracht in der Bundeshauptstadt an allen Ecken und Enden – einzig für sogenannte Flüchtlinge ist genügend Geld vorhanden.


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